Kylian Mbappe Real Madrid 2024Getty

"Der größte Fake in der Geschichte des Sports": Real Madrid stärkt Kylian Mbappé nach schweren Vorwürfen den Rücken

Real Madrid ist nach den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Kylian Mbappé noch entspannt. Die Königlichen stärken ihrem Superstar im Moment den Rücken.

  • WAS IST PASSIERT?

    Bisher haben sich die Königlichen noch nicht öffentlich geäußert, doch sonderlich aufgeregt sind sie nach den jüngsten Berichten anscheinend dennoch nicht. So berichtet die französische Presseagentur AFP von einer internen Quelle bei Real Madrid, die vom "größten Fake in der Geschichte des Sports" spricht.

    Am Dienstag wurde vielerorts berichtet, dass die amtierenden Champions-League-Sieger Mbappé auf Bildern gelöscht hätten, die im Rahmen einer Adidas-Kampagne gemacht wurden. Als Grund gab der Klub an, dass der Franzose Schuhe vom Rivalen Nike trug.

    Auf Social Media hatten viele hinterfragt, ob das tatsächlich der Grund sei. Zumal einige seiner Kollegen ebenfalls von Nike ausgerüstet werden – beispielsweise Eduardo Camavinga.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    In der Länderspielpause war Mbappé in Stockholm gesichtet worden. Dort soll er mit seinen Freunden ein Restaurant und später einen Nachtclub besucht haben. Verschiedene schwedische Medien berichteten anschließend, dass eine Frau bei der Polizei behauptete, Opfer einer Vergewaltigung gewesen zu sein.

    Die schwedische Zeitung Aftonbladet brachte den Fall in Verbindung mit Mbappé. Dieser behauptete daraufhin in den sozialen Medien dass der Bericht "Fake News" sei und schrieb von einem Zusammenhang zwischen den Anschuldigungen und seinem Finanz-Streit mit Ex-Klub Paris Saint-Germain. Am Dienstag hat eine Anhörung dazu stattgefunden.

    "Es wird so vorhersehbar", schrieb Mbappé auf X: "Am Tag vor der Anhörung, als ob das Zufall wäre."

  • WIE GEHT ES JETZT WEITER?

    Seine Anwältin kündigte bereits an, Anzeige wegen Verleumdung zu erstatten. Es wird erwartet, dass Mbappé am kommenden Wochenende wieder im Kader von Real Madrid steht.

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