Demnach wäre der deutsche Rekordmeister mit den zusätzlichen Coman-Millionen auf die Ablöseforderungen der Werkself eingegangen und hätte seinen Wunschspieler unter Vertrag genommen. Uli Hoeneß und der Münchner Aufsichtsrat hätten dieses Vorgehen abgesegnet.
Dem Vernehmen nach forderte Leverkusen 30 Millionen Euro Ablöse für Tah, die die Bayern zunächst nicht zahlen wollten. Mit dem saudi-arabischen Klub Al-Hilal war man sich angeblich bereits über einen 40 Millionen Euro schweren Transfer Comans einig, der Franzose lehnte einen Wechsel in die Wüste allerdings ab.
Weiter heißt es allerdings, dass der geplatzte Tah-Deal von der sportlichen Führung der Münchner nicht allzu kritisch bewertet wurde. Insgesamt sei man beim FCB mit dem abgelaufenen Transferfenster äußerst zufrieden.