Pep Guardiola erklärte einst, dass er einen kleinen Kader bevorzuge, damit alle Spieler motiviert blieben und alle genug Spielzeit erhalten würden.
Kürzlich bemerkte der Spanier dann, dass sein 27-Mann-Kader, mit dem Manchester City zur Klub-Weltmeisterschaft gereist ist, "zu groß" sei. Gerade die Offensive ist enorm überbesetzt. So tauschte der Ex-Bayern-Trainer seine Offensive zwischen den ersten beiden Spielen bei der Klub-WM gegen Wydad Casablanca und Al-Ain einfach einmal komplett aus.
Dabei nominierte Guardiola Jack Grealish und James McAtee nicht einmal - und hat trotzdem 17 Offensivspieler in den USA dabei. Am Donnerstag beim 5:2 gegen Juventus Turin setzte Guardiola von Beginn an dann wieder auf die Besetzung aus der Auftaktpartie gegen Casablanca, startete vorne mit Omar Marmoush, Jeremy Doku sowie Savinho und wechselte Haaland zur zweiten Halbzeit ein.
GOAL entschlüsselt, wie Guardiola sein Offensiv-Puzzle künftig lösen könnte.
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