"Da kann man 'Mala' wirklich als Vorbild sehen": Torhüterin des FC Bayern München feiert kurz nach Krebserkrankung Comeback

Kurz nach ihrer schweren Erkrankung steht Maria Luisa Grohs schon wieder auf dem Platz.

Nach ihrer Tumorerkrankung hat Maria Luisa Grohs bei einem Testspiel ihr Comeback im Tor von Bayern München gegeben. Die 23-Jährige kam gegen den Schweizer Erstligisten BSC YB Frauen in der zweiten Spielhälfte für die deutschen Meisterinnen zum Einsatz.

WAS WURDE GESAGT?
"Dass sie so schnell wieder auf dem Platz ist und da zwischen den Pfosten steht, freut uns natürlich alle", sagte die verletzte Nationalspielerin Lena Oberdorf als Co-Kommentatorin beim Halbzeitstand von 4:0 für die Bayern in Spanien. "Sie hat eine super starke Persönlichkeit. Da kann man 'Mala' wirklich als Vorbild sehen."

WAS IST DER HINTERGRUND?
Im Oktober war bei Grohs eine Tumorerkrankung diagnostiziert worden, im Monat darauf hatten die Bayern die Diagnose bekannt gegeben. Kurz vor Weihnachten teilte ihr Klub dann mit, dass Grohs sich nach einer erfolgreichen Operation auf dem Genesungsweg befinde. Zum Start in die Wintervorbereitung kehrte sie ins Teamtraining zurück.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Ihr bislang letztes Pflichtspiel für die Münchnerinnen hatte Grohs Anfang November in der Champions League gegen Valerenga Oslo bestritten. Nach der Winterpause geht es für die Bayern am 2. Februar in der Bundesliga weiter, wenn der Tabellenzweite bei RB Leipzig gefordert ist.

WAS WURDE GESAGT?

WAS IST DER HINTERGRUND?

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