Copa America power rankings gfxGetty/GOAL

Copa América 2024 Power Ranking: Lionel Messi und Argentinien bleiben Favorit vor Brasilien und Vinicius Jr.

Im Sommer 2024 wird Amerika zusammenkommen. Die Copa América kehrt in die Vereinigten Staaten zurück, wo die Mannschaften der CONMEBOL und der CONCACAF gegeneinander antreten werden, um die beste Mannschaft der westlichen Hemisphäre zu ermitteln.

An Stars wird es bei diesem Turnier nicht mangeln. Lionel Messi und Argentinien stehen als Titelverteidiger aus dem Jahr 2021 und amtierender Weltmeister 2022 natürlich im Mittelpunkt. Doch die Titelverteidigung wird kompliziert.

Denn Brasilien hat einen starken Kader, zudem sind Uruguay und Kolumbien auf dem Vormarsch. Weil nun auch noch die USA und Mexiko dabei sind, ist alles für ein spannendes Turnier angerichtet.

GOAL präsentiert sein Power Ranking für die Copa América 2024.

  • BoliviaGetty Images

    16Bolivien ↔️

    Bolivien ist bei den letzten drei Copas in der Gruppenphase ausgeschieden und hat seit 1997 nur ein Spiel bei dem Turnier gewonnen. Auch der Start von La Verde in die WM-Qualifikation für 2026 hat keine Zuversicht geweckt.

    Sie haben fünf ihrer sechs Spiele verloren, im November 2023 dafür aber Peru in einem Test geschlagen. Die Niederlagen gegen die Copa-Konkurrenten Kolumbien, Ecuador und Mexiko im Vorfeld des Turniers sind allerdings wenig vertrauensfördernd.

    Gegen Uruguay, Panama und die USA wird es in der Gruppe nicht einfach werden - Bolivien dürfte Gruppenletzter werden.

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  • Kevin Chamorro Costa RicaGetty

    15Costa Rica ↔️

    Jahrelang war Costa Rica eine Bedrohung bei der WM - mit einer goldenen Generation von Stars, die Kopfschmerzen bereiteten. Ein Großteil dieser goldenen Generation ist mittlerweile jedoch im Ruhestand und hat ein junges und unerfahrenes Team hinterlassen, das sich erst noch beweisen muss.

    Der Verlust von Torhüter Keylor Navas ist der schwerwiegendste, denn der Superstar im Tor war ein Spieler, der die Ticos immer im Spiel halten konnte. Ohne Navas gibt es im Kader nur zwei Spieler mit mehr als 30 Länderspielen: Joel Campbell und Francisco Calvo.

    Im Moment fehlt es ihnen an Talent und Erfahrung, um sich Hoffnungen auf ein Weiterkommen zu machen.

  • Sands USMNT Panama Gold CupGetty

    14Panama ↔️

    Panama hat ein sehr gutes Jahr 2023 hinter sich, inklusive des Finals im Gold Cup. Auf dem Weg dorthin besiegte man die USA, wenngleich diese mit der B-Elf antrat. Im Finale bot Panama dann Mexiko alles, was es zu bieten hatte, und verlor schließlich mit 0:1.

    In den darauffolgenden Spielen holte Panama zum Abschluss des Jahres 2023 sieben Siege und ein Unentschieden, darunter ein 6:1 nach Hin- und Rückspiel gegen Costa Rica, mit dem es sich qualifizierte.

    Im März folgte jedoch der Absturz auf den Boden der Tatsachen. Im Finale der CONCACAF Nations League unterlag Panama Mexiko mit 0:3, bevor es im Spiel um den dritten Platz eine 0:1-Niederlage gegen Jamaika gab. Vor der Copa bestritt das Land nur ein einziges Freundschaftsspiel: eine 0:1-Niederlage gegen Paraguay, nachdem es in der WM-Qualifikation zwei Siege gegen die kleinen Teams aus Guyana und Montserrat eingefahren hatte.

    Panama befindet sich zwar immer noch im Höhenflug, doch die Copa América wird eine große Herausforderung für eine Mannschaft, die erst ein einziges Mal an diesem Turnier teilgenommen hat: bei der Centenario-Ausgabe 2016.

  • Damion Lowe JamaicaGetty

    13Jamaika ⬇️

    Jamaika ist mit bekannten Gesichtern gespickt, die Premier-League-Stars wie Demarai Gray, Bobby Decordova-Reid und Michail Antonio führen das Team an. Der Ex-Leverkusener Leon Bailey hat dem Verband allerdings kürzlich mitgeteilt, dass er in diesem Sommer nicht spielen wird.

    Die Reggae Boyz sind in einer Gruppe mit Mexiko, Ecuador und Venezuela und verfügen über das nötige Talent, um sich mit jeder dieser Mannschaften messen zu können, wenn alle Stammspieler fit sind. So ist mit etwas Glück das Viertelfinale drin.

  • Alphonso Davies CanadaGetty Images

    12Kanada ⬆️

    Nach einer ordentlichen Weltmeisterschaft 2022 trotz dem Aus in der Gruppenphase wollte Kanada eigentlich auf dem Erfolgserlebnis aufbauen. Stattdessen wurde die Mannschaft zuletzt umstrukturiert.

    Die Kanadier brauchten ein Playoff-Spiel, um die Copa zu erreichen, selbst nachdem sie die CONCACAF-WM-Qualifikation als Gruppenerster abgeschlossen hatten. Doch auch dieses Playoff-Spiel war alles andere als überzeugend: Trinidad und Tobago hielt lange Zeit gut mit, Kanada gewann schließlich mit 2:0. Seitdem hat der Verband einen großen Schritt gemacht und Jesse Marsch als Trainer für dieses Turnier und die Weltmeisterschaft 2026 verpflichtet.

    Kanada verfügt über Stars und wird auf Alphonso Davies vom FC Bayern München und Jonathan David vom OSC Lille setzen. Die Kanadier sind allerdings in einer Gruppe mit Argentinien, Chile und Peru gelandet - der Weg ins Viertelfinale wird schwierig.

  • Alexis Mac Allister Miguel Almiron Argentina Paraguay Eliminatorias Sudamericanas 12102023Marcelo Endelli/Getty Images

    11Paraguay ⬆️

    Paraguay ist nach zwei Viertelfinalteilnahmen in Folge wieder bei der Copa, wenngleich der Start in die WM-Qualifikation nicht gerade ideal war. Bislang haben die Paraguayer in sechs Spielen nur fünf Punkte geholt. Immerhin hat man Bolivien geschlagen und gegen Peru und Chile unentschieden gespielt.

    Paraguay hat bisher in keinem seiner Spiele beeindruckt, mit Ausnahme der 0:1-Niederlage gegen Argentinien, bei der Messi und Co. alles geben mussten.

    Die gute Nachricht ist, dass man mit Miguel Almiron einen Star hat, der Spiele allein entscheiden kann. In der Gruppe mit Brasilien, Kolumbien und Costa Rica droht dennoch ein frühes Aus.

  • peru 20210905Getty Images

    10Peru ↔️

    Peru war bei der Copa América zuletzt sehr gut und hat in vier der letzten fünf Turniere mindestens das Halbfinale erreicht.

    Doch die jüngsten Ergebnisse vor dem Turnier waren katastrophal. In den ersten vier WM-Qualifikationsspielen hat die Mannschaft kein einziges Tor geschossen und nur einen Punkt geholt.

    Im November wurde es dann noch schlimmer. Eine Niederlage gegen Bolivien könnte Perus Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme 2026 zunichte gemacht haben. Siege gegen Nicaragua und die Dominikanische Republik im März werden etwas Schwung verleihen, ebenso wie ein Unentschieden gegen Paraguay und ein Sieg gegen El Salvador im Juni.

    Nun trifft Peru bei der Copa auf Argentinien, Chile und Kanada - eine schwere Gruppe. Ihre Erfahrung bei der Copa América könnte den Peruanern helfen, denn die Mannschaft ist bei diesem Wettbewerb immer gut drauf.

  • Salomon Rondon Venezuela Chile Eliminatorias Sudamericanas 2026FEDERICO PARRA/AFP via Getty Images

    9Venezuela ↔️

    Jahrelang war Venezuela in der CONMEBOL das schlechteste Team. Doch La Vinotinto hat zu Beginn des Qualifikationszyklus für 2026 viel Kampfgeist bewiesen. Man hat zu Hause gegen Paraguay und Chile gewonnen und konnte in Brasilien ein 1:1-Unentschieden erreichen.

    Die einzigen beiden Niederlagen in den letzten 15 Spielen gab es gegen Kolumbien und Italien, zwei starke Teams.

    Venezuela verfügt mit Spielern wie Salomon Rondon, Darwin Machis und Tomas Rincon über eine gute Mischung aus altgedienten Spielern und den noch jungen Stars Yangel Herrera und Yeferson Soteldo.

    Ihre Gruppe mit Mexiko, Ecuador und Jamaika ist überschaubar. Sogar der Gruppensieg scheint hier für Venezuela nicht ausgeschlossen - sonst droht Argentinien im Viertelfinale.

  • Edson Alvarez Mexico 2023Getty

    8Mexiko ⬇️

    Nach dem enttäuschenden Ausscheiden in der Gruppenphase bei der WM 2022 befindet sich Mexiko im Wiederaufbaumodus, mit Höhen und Tiefen. Eine weitere 0:2-Niederlage gegen die USA im Finale der Nations League zeigte, wie groß die Probleme trotz des Gold Cup-Triumphs im vergangenen Sommer sind.

    El Tri verfügt zwar über Top-Talente wie Edson Alvarez und Santi Gimenez, doch fehlen dem Team Stars wie Außenstürmer Chucky Lozano und Torhüter Memo Ochoa. Die Erwartungen an El Tri werden trotzdem sehr hoch sein - selbst, wenn sie nicht der Realität entsprechen. Dieses Mexiko ist vielleicht das schlechteste der letzten Jahrzehnte.

    Auch die Gruppe mit Venezuela, Ecuador und Jamaika wird kein Selbstläufer. Doch glücklicherweise hat Mexiko keinen schweren Brocken erwischt.

  • Alexis Sanchez CileGetty

    7Chile ↔️

    Chile hat in den letzten zehn Jahren zweimal die Copa América gewonnen, aber die goldene Generation ist in die Jahre gekommen. Alexis Sanchez ist immer noch dabei, obwohl er mit 35 Jahren deutlich nachgelassen hat. Mauricio Isla ist 36, Eduardo Vargas 34, Claudio Bravo 41 - und alle über ihrem Zenit.

    Eine neue Generation steht in den Startlöchern, doch es bleibt fraglich, ob sie auch nur annähernd an das Niveau dieser legendären Truppe kommen kann. Bislang lautet die Antwort nein, denn Chile hat zum Auftakt der WM-Qualifikation nur fünf Punkte aus sechs Spielen geholt.

    In den Freundschaftsspielen im März gab es einen Sieg und eine Niederlage. Nach einem 3:0-Sieg gegen Albanien kämpften die Chilenen gegen Frankreich und verloren schließlich mit 2:3. Wenn man Frankreich - wenn auch nur in einem Freundschaftsspiel - Paroli bieten kann, hat man das Gefühl, dass man gegen fast jedes Team eine Chance hat. Ein 3:0-Sieg gegen Paraguay im Juni bestätigte den positiven Trend.

    Chile wird im Metlife Stadium auf Argentinien treffen, dem Ort ihres zweiten Copa-America-Triumphs über Messi und Co. Man stelle sich vor, die Chilenen würden es noch einmal schaffen, die Alibiceleste zu überraschen.

  • Moises Caicedo Ecuador.Getty

    6Ecuador ↔️

    Moises Caicedo wird bei seiner zweiten Teilnahme an der Copa América mit Ecuador im Mittelpunkt stehen. La Tri hat bereits Siege gegen Uruguay, Bolivien und Chile errungen und ein Unentschieden gegen Kolumbien und Venezuela erreicht. Im Jahr 2023 hat Ecuador nur eines seiner neun Spiele verloren, eine knappe 0:1-Niederlage gegen Argentinien durch einen wunderbaren Freistoß von Messi.

    In der Vorbereitung auf die Copa gab es jedoch ein Auf und Ab. La Tri hat erwartungsgemäß Siege gegen Guatemala, Bolivien und Honduras errungen. Doch sowohl gegen Argentinien als auch gegen Italien gab es Niederlagen. Es ist klar, dass Ecuador gut ist, doch ein Geheimfavorit ist man auch wieder nicht.

    Ecuador hat bei zwei der letzten drei Copas das Viertelfinale erreicht, und man hofft, nun noch einen Schritt weiter gehen zu können. Auch die Gruppe mit Mexiko, Venezuela und Jamaika macht das möglich.

  • USMNT Nations League celebration Gio Reyna Golden BallUSA Today Sports

    5USA ⬇️

    Die Copa América wird ein großer Test für die aufstrebenden Jungstars der USA. Diese Gruppe hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Wahrnehmung des US-amerikanischen Fußballs zu verändern.

    Christian Pulisic und Co. haben bei der Weltmeisterschaft 2022 ein Zeichen gesetzt, indem sie ihre Gruppe überstanden haben, bevor sie im Achtelfinale an den Niederlanden scheiterten. Die Copa América ist die nächste große Chance, zu zeigen, dass diese Mannschaft ein neues Niveau erreichen kann. Der Sieg in der CONCACAF Nations League ist zwar schön und gut, man will aber noch mehr.

    Die Mannschaft hat viel Talent, mehr als je zuvor in ihrer Geschichte. Aber sie muss beweisen, dass sie mit einigen der besten Mannschaften der Welt mithalten kann, um daheim zu bestehen. Die 1:5-Klatsche gegen Kolumbien ließ zuletzt viele Zweifel aufkommen, doch das anschließende 1:1-Unentschieden gegen Brasilien zeigte, dass die USA mit den Besten mithalten können.

    Die Chance dazu bekommen sie schon früh, in der Gruppenphase gegen Uruguay. Die weiteren Gegner heißen Panama und Bolivien. In einem möglichen Viertelfinale könnte Kolumbien oder Brasilien warten.

  • Colombia MunozGetty Images

    4Kolumbien ⬆️

    Kaum zu glauben, dass ein ganzes Jahrzehnt vergangen ist, seit James Rodriguez bei der WM 2014 in Brasilien die Welt in seinen Bann gezogen hat.

    Rodriguez ist immer noch stark und führt die Mannschaft als 32-jähriger Veteran an. Kolumbien verfügt über eine junge Generation aufstrebender Stars wie Luis Diaz, Luis Sinisterra, Jhon Duran und Yaser Asprilla, die sich in England durchgesetzt haben. Vor allem Diaz überzeugte, als er nur wenige Wochen nach der Entführung seines Vaters Brasilien mit zwei Toren in die Knie zwang.

    Wenn man dann noch Veteranen wie Davinson Sanchez, Wilmar Barrios, Rafael Santos Borre, Juan Cuadrado und Yerry Mina hinzunimmt, hat man eine Mannschaft mit der richtigen Mischung, um trotz des Verpassens der letzten Weltmeisterschaft ganz vorne mitzumischen.

    Siege gegen Rumänien und vor allem gegen Spanien im März werden die Stimmung noch weiter anheben, während das 5:1 gegen die USA Kolumbien endgültig als Topteam etablierte.

    In der Gruppenphase trifft man zunächst auf Brasilien, bevor es im Viertelfinale gegen Uruguay oder die USA gehen könnte.

  • darwin-nunez(C)Getty Images

    3Uruguay ↔️

    Jahrelang hatte Uruguay mit Luis Suarez und Edinson Cavani eines der besten Stürmerpaare der Welt. Mit Darwin Núñez könnte nun ein würdiger Nachfolger bereitstehen.

    Der Liverpooler traf beim 2:0-Sieg gegen Argentinien und legte im November einen Doppelpack gegen Bolivien nach. In der WM-Quali hat derzeit nur Argentinien mehr Punkte als Uruguay, das nach sechs Spielen 13 Zähler auf dem Konto hat.

    Der März verlief allerdings etwas holpriger. Das 1:1 gegen die baskische Nationalmannschaft war eine kuriose Angelegenheit, während die 1:2-Niederlage gegen die Elfenbeinküste ein Rückschlag war. Allerdings fehlten einige Schlüsselspieler. Ein 4:0-Sieg gegen Mexiko vor der Copa hat die Stimmung wieder etwas aufgehellt und Uruguay als Mitfavorit etabliert.

    Junge Spieler wie Manuel Ugarte und Facundo Pellistri verstärken das Team - mit Federico Valverde und Ronald Araujo verfügt Uruguay zudem über gestandene Stars. Wenn dann noch der legendäre Marcelo Bielsa als Trainer hinzukommt, hat man eine Mannschaft, die mit ihrer Taktik, ihrem Können und ihrer Einstellung gegen jeden gewinnen kann.

    In der Gruppe geht es unter anderem gegen Gastgeber USA.

  • Endrick, Espanha Brasil 2024Rafael Ribeiro / CBF

    2Brasilien ↔️

    Vor der Verletzung von Neymar wäre Brasilien vielleicht DER Topfavorit gewesen. Doch aktuell ist ein Titelgewinn eher schwer vorstellbar. Natürlich hat die Seleçãonoch viele andere Offensivstars, doch dieser Ausfall wiegt schwer.

    Endrick, der schon mit Pelé verglichen wurde, könnte Neymar jedoch ersetzen. Er erzielte im März sowohl gegen England als auch gegen Spanien ein Tor und kündigte sich damit als der nächste Weltklasse-Angreifer an. Im Juni geriet die Mannschaft jedoch etwas ins Stocken, als sie gegen Mexiko nur knapp mit 3:2 gewann und gegen die USA nicht über ein 1:1 hinaus kam.

    Kann sich Endrick in diesem Sommer einen Platz in der Startelf sichern, selbst bei diesem Top-Kader Brasiliens? Man kann mit Sicherheit sagen, dass Brasilien noch viel Selbstfindung betreiben muss, aber das Talent ist auf jeden Fall vorhanden.

  • Lionel Messi Argentina 2023Getty Images

    1Argentinien ↔️

    Argentinien ist mit Lionel Messi und einem großartigen Kader der eindeutige Favorit auf den Titel.

    Im November verlor die Albiceleste zwar gegen Uruguay - die erste Niederlage seit jener gegen Saudi-Arabien zum Auftakt der Weltmeisterschaft 2022 - aber sie schlug mit einem Sieg über Brasilien zurück.

    Auch ohne Messi präsentierte sich Argentinien zuletzt gut. In den Freundschaftsspielen im März fegte man El Salvador mit 3:0 vom Platz, bevor es gegen ein junges Team aus Costa Rica drei weitere Tore gab. In den letzten Freundschaftsspielen vor dem Turnier besiegte der Titelverteidiger Ecuador mit 1:0, bevor er gegen Guatemala 4:1 gewann.

    Die Copa América könnte das letzte Turnier sein, bei dem die Welt Messi in toller Form sieht. Nach dem Gewinn von zwei großen Titeln in den letzten drei Jahren ist es sicher, dass kein Weg an Argentinien vorbeiführt.

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