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Christoph Freund vom FC Bayern München dementiert pikante Gerüchte: "Das ist eine Ente"

Sportdirektor Christoph Freund vom FC Bayern München hat angeblichen Kontakt mit seinem einstigen Arbeitgeber Red Bull wegen einer möglichen Rückkehr dementiert.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Das ist eine Ente", sagte Freund den Salzburger Nachrichten.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Am Montag hatte Sky berichtet, dass Red Bull mit einer Verpflichtung des 48-jährigen Österreichers liebäugle und dies bereits bei ihm persönlich hinterlegt habe. Aus der Meldung ging aber nicht hervor, ob Freund sich diesen Schritt überhaupt vorstellen könne und ob er für einen Posten in Salzburg oder Leipzig eingeplant wäre.

  • DIE TRANSFER-GESCHICHTE:

    Freund fungierte von 2015 bis 2023 bei Red Bull Salzburg als Sportdirektor, ehe er sich in gleicher Funktion dem FC Bayern anschloss. Seit März 2024 bildet er dort zusammen mit Sportvorstand Max Eberl die sportliche Leitung. Freunds Vertrag läuft bis 2027.

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  • FC Bayern München Press Conference And Training Session - UEFA Champions League 2023/24Getty Images Sport

    EIN BLICK AUF DEN FC BAYERN:

    "Die Zusammenarbeit hat von Anfang an sehr gut funktioniert", sagte Freund im April im Interview mit SPOX. "Bei unseren gemeinsamen Kernthemen Kaderplanung und Scouting arbeiten wir sehr eng zusammen, sind im Alltag nah an der Mannschaft und am Trainerteam dran. Ich kümmere mich darüber hinaus verstärkt um den Austausch mit dem Campus und den jungen Spielern. Max kümmert sich dafür mehr um die übergeordneten sportlichen Themen des Vereins, dazu zählen auch Vorstands- und Aufsichtsratssitzungen."

    In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Kritik an der Arbeit der sportlichen Leitung des FC Bayern. Grund dafür waren die von etlichen Nebengeräuschen begleiteten Vertragsververhandlungen mit diversen Spielern, der Umgang mit Klub-Ikone Thomas Müller sowie die stockenden Transferbemühungen.

    Als mögliche neue Top-Funktionäre werden in München hartnäckig Markus Krösche (Sportvorstand bei Eintracht Frankfurt) und Ralf Rangnick (Teamchef bei der österreichischen Nationalmannschaft) gehandelt, auch Mario Gomez (Technischer Direktor bei Red Bull) wurde schon genannt.

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