BVB-Überraschung in der Länderspielphase: Julian Brandt wurde offenbar operiert

Julian Brandt fehlte im DFB-Aufgebot - stattdessen unterzog er sich dem Vernehmen nach einer Operation.

Julian Brandt von Borussia Dortmund wurde in der vergangenen Woche offenbar operiert. Das berichtet Sport1, der Klub kommunizierte den vermeintlichen Eingriff nicht.

WAS IST DER HINTERGRUND?
Hintergrund der Operation war Brandts Kahnbeinbruch im linken Handgelenk, den er sich beim Klub-WM-Duell mit Fluminense Mitte Juni zugezogen hatte. Ursprünglich sollte die Blessur konservativ behandelt werden. Das führte dem Bericht zufolge aber nicht zum gewünschten Heilungsverlauf, zudem habe ihn die Schiene am Arm genervt. Letztlich soll sich Brandt deshalb doch für eine chirurgischen Eingriff entschieden haben.

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WIE GEHT ES WEITER?
Anschließend wurde dem 29-jährigen Mittelfeldspieler eine etwa zehntägige Traingspause verordnet. Demzufolge sei es denkbar, dass er bereits beim Duell mit dem 1. FC Heidenheim am Samstag wieder einsatzbereit ist.
EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN:
Beim Bundesliga-Auftakt gegen den FC St. Pauli (3:3) wurde Brandt zur Halbzeit eingewechselt und steuerte anschließend ein Tor bei. Am 2. Spieltag gegen Union Berlin (3:0) stand er 90 Minuten lang auf dem Platz und trug sogar die Kapitänsbinde.

WAS IST DER HINTERGRUND?

WIE GEHT ES WEITER?

EIN BLICK AUF DIE ZAHLEN: