Der BVB heute am Dienstag in der Sommerpause. Hier gibt es alle News und Gerüchte rund um Borussia Dortmund am 26. Juli.
Und hier haben wir alle Entwicklungen der vergangenen Tage noch einmal zusammengefasst:
Getty ImagesManuel Akanji, dessen Vertrag beim BVB 2023 ausläuft und den der Klub gerne verkaufen würde, hat offenbar das nächste Angebot abgelehnt.
Das französische Portal footmercato will erfahren haben, dass Innenverteidiger Akanji auch Ligue-1-Klub Stade Rennes abblitzen ließ.
Laut des britischen Express wurde der Innenverteidiger auch bereits dem FC Arsenal angeboten. Demnach seien die Gunners nicht abgeneigt, dem BVB ein Angebot für Akanji zu unterbreiten.
GettyDie Verantwortlichen des BVB betonen seit Tagen, dass man im Falle des an einem Hodentumor erkrankten Sebastien Haller erst die finale Diagnose abwarten möchte, ehe darüber entschieden wird, ob ein neuer Stürmer verpflichtet werden soll.
Dennoch kursieren fast täglich neue Namen, die mit dem BVB in Verbindung gebracht werden. Neu auf der Liste ist nun Mauro Icardi von Paris Saint-Germain, ihn bringt Sky ins Spiel. Auch die Namen Krzysztof Piatek (26) von Hertha BSC, Edin Dzeko (36) von Inter und Jhon Cordoba (29) vom FK Krasnodar werden dort genannt. Zudem steht laut Sport1 Edinson Cavani auf dem Zettel der Schwarz-Gelben.Der Uruguayer wäre ablösefrei zu haben.
Die Dortmunder sollen über den Argentinier Icardi nachdenken, der bei Inter in sechs Jahren 124 Pflichtspieltreffer schoss und seit 2019 bei PSG kickt. Dort befindet sich der 29-Jährige meist nur noch in der Zuschauerrolle, der Verein möchte ihn wohl von der Gehaltsliste bekommen.
Laut Sky könne sich Icardi, dessen Vertrag in Paris 2024 ausläuft, einen Wechsel zum BVB durchaus vorstellen. In Dortmund bevorzugt man grundsätzlich eine Leihe für die Zeit eines potenziellen Haller-Ausfalls.
Getty ImagesSky will zudem erfahren haben, dass die finale Diagnose und damit auch die voraussichtliche Ausfallzeit von Haller noch im Laufe dieser Woche erwartet wird.
Gegenüber den Ruhr Nachrichten hatte sich Sportdirektor Sebastian Kehl dazu wie folgt geäußert: "Wir sind da noch in einem sehr frühen Stadium und werden uns dann, wenn die Diagnose vorliegt, reiflich überlegen, ob und wie wir reagieren müssen. Da wird es sicher keinen Schnellschuss geben."
