BVB, News und Gerüchte: Real will Tausch-Deal für Bellingham, Interesse an Chelseas Gallagher

Die Zukunft von Jude Bellingham beim BVB ist weiter offen. Nun soll Real Madrid einen Plan schmieden, den Engländer nach Spanien zu holen.

Die Königlichen sind schon länger an Bellingham dran, haben aber offenbar gewisse Grenzen, die sie für den 19-Jährigen nicht überschreiten wollen. Laut mehrerer spanischer Medien liegen diese bei einer Ablösesumme von rund 100 Millionen Euro sowie einem Jahresgehalt, das 20 Millionen Euro nicht überschreiten soll.

Der BVB würde sich dem Vernehmen nach jedoch mit besagter Ablöse nicht unbedingt zufriedengeben. Also plant Real laut Cadena SER offenbar ein Tauschgeschäft, um die Ablöse etwas zu drücken. Dieses soll neben den 100 Millionen Euro auch den 23 Jahre alten Mittelfeldspieler Brahim Diaz beinhalten, der derzeit an Milan ausgeliehen ist. Stand jetzt kehrt er im Sommer nach Madrid zurück, wo er noch bis 2025 unter Vertrag steht.

Diaz wurde zudem vor seinem Wechsel zu Real Madrid 2019 schon einmal mit dem BVB in Verbindung gebracht. Zuvor spielte er für Manchester City. In der laufenden Saison absolvierte der Offensivspieler 36 Pflichtspiele für die Rossoneri und erzielte dabei 6 Tore (3 Assists).

Borussia Dortmund ist angeblich an einer Verpflichtung von Conor Gallagher vom FC Chelsea interessiert. Das berichtet die englische Zeitung Daily Mail. Demnach wollen die Blues den 22-Jährigen im Sommer verkaufen, um nach ihren exorbitanten Ausgaben Geld in die Kasse zu bekommen.

Bereits im Januar lagen Gallagher dem Bericht zufolge zahlreiche Angebote vor, mit Everton war sich Chelsea bereits über einen 50-Millionen-Euro einig, doch Gallagher wollte lieber um seinen Platz bei den Blues kämpfen.

Aktuell sieht es für ihn nicht sonderlich gut aus, auch wenn er im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Real Madrid in dieser Woche von Beginn an ran durfte. Neben dem BVB sollen aber unter anderem auch noch Brighton und Newcastle an ihm dran sein.

Der FC Bayern ist durch ein 1:1 gegen Manchester City aus der Champions League ausgeschieden. Ein Aspekt des Spiels ärgerte dabei Ex-Bayern-Profi Mats Hummels ganz besonders.

Für Aufreger bei den Münchnern und ihren Anhängern sorgte unter anderem die Leistung von Schiedsrichter Clément Turpin. Besonders dessen zwei Elfmeterentscheidungen auf beiden Seiten stießen Hummels dabei übel auf. "Zweimal ein Elfmeter, der niemals ein Elfmeter hätte sein dürfen. Ich hasse das", schrieb Hummels auf Twitter.

Turpin hatte in zwei Situationen im Strafraum auf Handspiel entschieden, was jeweils eher unabsichtlich aussah von Dayot Upamecano und später Manuel Akanji. Erling Haaland hatte seinen Elfmeter über das Münchner Tor geschossen, Joshua Kimmich hingegen traf vom Punkt.

Und auch ein anderer Ex-Münchner und Ex-Dortmunder äußerte sich ähnlich: "Referees" (Schiedsrichter) war das kurze Statement von Eintracht Frankfurts Mario Götze.