Youssoufa Moukoko hat wütend auf die neueste Meldung zu seiner Zukunft reagiert. "Bitte glaubt nicht alles, was in der Zeitung steht! Ich weiß, dass das alles mittlerweile Teil des Fußballgeschäfts ist, aber auch wenn ich noch jung bin, lasse ich mich in meiner Entscheidung über meine Zukunft nicht unter Druck setzen. So eine Lüge über mich werde ich nicht akzeptieren", schrieb Moukoko bei Instagram: "Es ist echt traurig, dass man heutzutage sowas auf die Welt bringen kann, damit ihr ein falsches Bild von mir habt. Echt sehr schade, denn ich bin immer noch schockiert von den Berichten."
Zuvor hatte dieBildberichtet, Borussia Dortmund habe Moukoko ein "finales Schmerzgrenzen-Angebot" zur Vertragsverlängerung unterbreitet. Demnach könnte der 18-jährige Stürmer statt der bislang angeblich 1,8 Millionen Euro in Zukunft bis zu sechs Millionen Euro pro Saison kassieren.
Moukokos Seite sei dies allerdings immer noch zu wenig. Diese fordert dem Bericht zufolge ein Gehalt von mindestens sieben Millionen Euro für den deutschen Nationalspieler, dessen Kontrakt im Sommer 2023 beim BVB ausläuft.
"Ich kann bestätigen, dass wir aktuell noch nicht vor dem Abschluss einer Vertragsverlängerung mit Borussia Dortmund stehen", hatte Moukokos Berater Patrick Williams bereits vor einigen Tagen beiSkyerklärt: "Ein Spieler wie Youssoufa ist für alle Topklubs der Welt interessant. Erst recht, wenn er ablösefrei ist und eine Zukunft in der deutschen Nationalmannschaft hat."
Der Youngster, der in der laufenden Saison für Dortmund in 22 Pflichtspielen auf sechs Tore und sechs Vorlagen kommt, wirdunter anderem mit dem FC Chelsea, dem FC Barcelona, Manchester United und Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht.