Das war es also mit dem Transfersommer. Die Gerüchte nehmen ab, das Theater um Cristiano Ronaldo ist vorbei und die Fußballwelt kann endlich tief durchatmen.
Das Transferfenster ist geschlossen, zumindest für ein paar Monate. Die Trainer wissen jetzt, auf welche Spieler sie im ersten Teil der Saison zählen können, während die Fans endlich wissen, mit welchem Spieler sie guten Gewissens ihr Trikot beflocken lassen können.
In England wurden rund 2,3 Milliarden Euro für neue Spieler ausgegeben. Man merkt also: Die Corona-Pandemie scheint die Klubs nicht mehr wirklich zu beeinflussen.
In ganz Europa sieht das Bild jedoch anders aus, da viele Talente aus Italien, Deutschland, Spanien und Frankreich in Richtung Premier League wechseln. Wie wollen diese Ligen mit einem Wettbewerb mithalten, der allein in den nächsten drei Jahren über 11,6 Milliarden Euro an TV-Rechten verdienen wird?
Vor diesem Hintergrund wirft GOAL einen genaueren Blick auf die Gewinner und Verlierer des Sommertransferfensters.












