An diesem Wochenende beginnt in der höchsten spanischen Klasse, LaLiga, die Saison 2022/23. Nach einer sportlich und finanziell desaströsen Vorsaison will der FC Barcelona mit zahlreichen Neuzugängen wieder die Vorherrschaft von Real Madrid brechen.
Um dieses Ziel zu erreichen, kaufte Barca in diesem Sommer kräftig ein. Für Andreas Christensen (FC Chelsea), Franck Kessie (AC Mailand), Raphinha (Leeds United), Jules Kounde (FC Sevilla) und Robert Lewandowski (Bayern München) gab der Klub insgesamt 153 Millionen Euro aus. Hinzu kommen die sicher nicht kleinen Gehälter der fünf neuen Stars. An weiteren Neuzugängen soll gearbeitet werden.
Ob diese im ersten Saisonspiel gegen den FC Villarreal mitwirken können, ist fraglich. Stand jetzt sind sie nicht bei der Liga registriert. Warum das so ist, und wie die finanzielle Situation bei den Katalanen ist, erklärt GOAL in den folgenden Fragen und Antworten.

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