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Aus einem bestimmten Grund: Brasiliens Präsident kritisiert Verpflichtung von Carlo Ancelotti

Staatspräsident Luiz Inácio Lula da Silva machte in einer ersten Reaktion auf die Bekanntgabe von der Verpflichtung Carlo Ancelottis aus seiner Skepsis kein Hehl und verwies auf die vielen einheimischen Trainer.

  • WAS WURDE GESAGT?

    "Ich habe nichts dagegen, dass er Ausländer ist. Aber wir haben in Brasilien auch Trainer, die in der Lage sind, die Selecao zu führen", sagte Lula zu Journalisten während einer Reise nach China.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Im Gegensatz zum ersten Mann im Staat hatten Fans und Experten höchst erfreut die Nachricht von Ancelottis bevorstehendem Amtsantritt aufgenommen. Mit dem früheren Meistertrainer des deutschen Rekordtitelträgers Bayern München verbinden die meisten Anhänger nach langer Zeit des Mittelmaßes die große Hoffnung auf den sechsten WM-Titel bei der Endrunde 2026 in den USA, Kanada und Mexiko.

  • WAS WURDE NOCH GESAGT?

    Diese alles andere als niedrige Erwartung an den scheidenden Coach von Spaniens Renommierklub Real Madrid immerhin eint Lula mit seiner Bevölkerung: "Ancelotti ist ein großartiger Fachmann. Ich hoffe, dass er der brasilianischen Mannschaft helfen kann, sich für die WM zu qualifizieren und dann den Titel zu gewinnen."

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