Lionel Messi Paris Saint-Germain 2022-23Getty
Aditya Gokhale und Stefan Petri

"Auf persönlicher Ebene ging es mir in Paris nicht gut": Lionel Messi hatte bei PSG Ärger mit den Nachbarn

Der Argentinier machte bei PSG eine schwere Zeit durch: Nicht nur mit den Fans gab es Ärger - sondern auch mit den Nachbarn.

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Der achtfache Ballon-d'Or-Gewinner Lionel Messi wechselte 2021 sensationell vom FC Barcelona nach Paris, nachdem die Katalanen ihn aufgrund ihrer wirtschaftlichen Probleme nicht halten konnten. Was folgte, war aber nicht das, was sich die PSG-Fans erhofft hatten: Messi kämpfte im Parc des Princes mit seiner Fitness und seiner Form. Jetzt hat er verraten, dass es aufgrund seiner Kinder sogar Beschwerden der Nachbarn gab.

  • WAS WURDE GESAGT?

    In einem Interview mit ESPN sagte Messi: "In Paris klopften [die Nachbarn] um neun oder zehn Uhr abends an die Tür und sagten, dass meine Kinder nicht mehr Fußball spielen sollten. Die Nachbarn haben uns belastet [...] das hat mich sehr beschäftigt, und das hat sich auch auf meine Leistung auf dem Spielfeld ausgewirkt. Auf persönlicher Ebene ging es mir in Paris nicht gut."

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  • Messi World Cup ArgentinaGetty

    WAS IST DER HINTERGRUND?

    Messi betonte zudem, dass es bedauerlich sei, dass die Dinge in Paris nicht so gut liefen, wie er es sich gewünscht hatte. 2023 verließ er den Verein schließlich nach Ablauf seines Vertrags und wechselte zu Inter Miami in die Major League Soccer.

    Er sagte: "Ich habe nichts gegen sie, aber leider ist es nicht so gelaufen wie erhofft. Ich persönlich habe mich mit den Veränderungen schwergetan, es war sehr schwierig für uns. Das hat mich persönlich sehr belastet. In Paris war das Beste, was mir passiert ist, der Weltmeistertitel [mit Argentinien]."

  • WIE GEHT ES WEITER?

    Der wohl der größte Fußballer seiner Generation, wenn nicht aller Zeiten, betont, dass er nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft in Katar im Fußball alles erreicht hat. Nun wird er Argentinien bei der Copa América in den Vereinigten Staaten anführen - in seinem vielleicht letzten internationalen Turnier. Die Albiceleste startet am 20. Juni gegen Kanada in das Turnier.

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