Jonathan Tah Bayer LeverkusenGetty Images
Oliver Maywurm

Andere Top-Klubs mischen mit! Große Konkurrenz für FC Bayern im Werben um Jonathan Tah?

Die Bayern sind weiterhin am Leverkusener Abwehrspieler dran. Ein ablösefreier Transfer im kommenden Jahr ist aber noch lange nicht fix.

Jonathan Tah wollte im vergangenen Sommer bekanntlich von Bayer Leverkusen zum FC Bayern München wechseln, ein Transfer kam letztlich jedoch nicht zustande.

Nun wird der Innenverteidiger den deutschen Meister voraussichtlich nach Vertragsende im kommenden Sommer ablösefrei verlassen - und ruft dafür wohl sehr viele Interessenten auf den Plan.

  • WAS IST PASSIERT?

    Auch der FC Bayern will sich dem Vernehmen nach wieder um Tah bemühen, hat dabei aber offenbar große Konkurrenz. Sky nennt beispielsweise den FC Barcelona als möglichen Abnehmer für den deutschen Nationalspieler. Aber auch Klubs aus der Premier League sollen ihre Fühler nach Tah ausstrecken.

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  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Der 28 Jahre alte Tah spielt seit 2015 für die Werkself. Er wäre im Sommer gern zu den Bayern gekommen, die Klubs konnten sich aber nicht über die Ablösesumme einig werden, das führte zwischenzeitlich sogar zum Streit zwischen den Verantwortlichen.

    Im September hatte sich Tah selbst zu Wort gemeldet und eine Vertragsverlängerung ausgeschlossen. Er betonte, er habe sich "halt gewünscht, dass alle so rational abläuft wie möglich, und nicht so viele Emotionen im Spiel sind." Es habe "Gerüchte, Spekulationen" gegeben - "und am Ende leidet darunter der Spieler."

    Nun werde er sich auf seine Aufgabe in Leverkusen fokussieren, seine Entscheidung, 2025 zu gehen, sei "genauso klar, wie sie vorher war". Er sei seit "neun Jahren in Leverkusen" und habe nach der vergangenen Saison mit dem Gewinn der Meisterschaft und des DFB-Pokals das Gefühl gehabt, alles erreicht zu haben.

  • tah(C)Getty Images

    WIE GEHT ES WEITER?

    Der FC Bayern trifft nach der Länderspielpause in der Liga auf den VfB Stuttgart, anschließend geht es in der Königsklasse gegen den FC Barcelona.

    Leverkusen bekommt es erst mit Eintracht Frankfurt und dann mit Stade Brest zu tun.

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