Die vergangene Saison war eine erfolgreiche für Italiens Serie A - auf internationaler Bühne: Inter setzte sich im italienischen Halbfinale der Champions League gegen Milan durch - und die Roma erreichte das Endspiel der Europa League, genau wie die Fiorentina in der Conference League. Dazu erreichte noch Juventus die Runde der letzten Vier in der EL, in der gegen den späteren Sieger Sevilla Schluss war.
Wenn sich die Serie-A-Klubs europaweit wieder lange zeigen können, ist das ein gutes Zeichen für die heimische Liga. Und in der überraschte Napoli und holte den ersten Scudetto seit mehr als 30 Jahren. Für Trainer Luciano Spalletti war trotzdem Schluss - er wurde durch Rudi Garcia ersetzt.
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