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UEFA: Künftig bis zu fünf Auswechslungen pro Nachwuchsteam gestattet

Die Europäische Fußball-Union (UEFA) gestattet in Nachwuchs-Wettbewerben künftig die Erhöhung des Auswechselkontingents auf bis zu fünf Spieler pro Mannschaft. Das gab die UEFA am Donnerstag bekannt. Diese Regel wird in der Youth League 2018/19, der U17-EM 2018/19, der U19-EM 2018/19, der U17-Frauen-EM 2018/19 und der U19-Frauen-EM-2018/19 angewendet. 

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Im Seniorenbereich kommt wie bei der WM 2018 in Russland auch die vierte Auswechslung in der Verlängerung zum Tragen. Die Regelhüter des Weltfußballs, der International Football Association Board (IFAB), hatten dies beschlossen. Neu ist auch die Verwendung elektronischer Kommunikationsmittel in der Coaching-Zone.

Smartphone und Co. künftig in der Coaching-Zone erlaubt

Die Regel, die mit sofortiger Wirkung in allen UEFA-Wettbewerben in Kraft tritt, wurde dahingehend geändert, dass jegliche Form von elektronischer Kommunikation durch Teamoffizielle zulässig ist, sofern sie in direktem Bezug zum Wohlbefinden oder zur Sicherheit der Spieler oder zu Taktik- oder Coachingzwecken geschieht.

Eingesetzt werden dürfen aber nur kleine, tragbare Mobilgeräte (z.B. Mikrofon, Kopfhörer, Ohrhörer, Mobiltelefon, Smartphone, Smartwatch, Tablet, Laptop). Mannschaftsoffizielle, die unzulässige Geräte verwenden oder sich in diesem Zusammenhang unangemessen verhalten, werden aus der technischen Zone verwiesen.

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