Wie spanische Medien berichten, haben sich Sergio Busquets und der FC Barcelona auf einen verbesserten Vertrag geeinigt, der die Ausstiegsklausel des 30-jährigen Mittelfeldspielers von 200 auf 500 Millionen Euro anheben wird.
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Den Informationen der beiden Sportzeitungen Marca und Mundo Deportivo zufolge, hatten die Gespräche bereits am Ende der letzten Saison begonnen. Demnach wird sich die Vertragslaufzeit nicht verändern und weiterhin auf 2021 datiert sein, der Verein besitzt jedoch die Möglichkeit, das Arbeitspapier um zwei weitere Jahre zu verlängern.
Busquets steigt zu Barcelonas Spitzenverdienern auf
Mit der Erneuerung seines Vertrages wird Busquets außerdem zu den Spitzenverdienern des Vereins aufsteigen. Seit seiner letzten Vertragsverlängerung im Jahr 2016 verdiente der 30-Jährige bereits 14 Millionen Euro Grundgehalt beim FC Barcelona.
Busquets hat seine gesamte bisherige Karriere bei den Katalanen verbracht und absolvierte seit seinem Debüt für den FC Barcelona im Jahr 2008 insgesamt 485 Partien für den Verein.


