Roman Weidenfeller hat verraten, dass die Stimmung in der Kabine von Borussia Dortmund nach der Bekanntgabe des Wechsels von Mario Götze zum FC Bayern München am schlechtesten war.
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"Da war es in der Kabine mucksmäuschenstill, die Stimmung war so schlecht wie nie", sagte der ehemalige Torwart der Bild. Der deutsche Rekordmeister überwies damals 37 Millionen Euro an die Schwarz-Gelben, inzwischen ist Götze wieder zurück beim BVB.
Abschiedspartie von Weidenfeller im Signal-Iduna-Park
Den Grund für die schlechte Stimmung nannte Weidenfeller auch: "Wir hatten damals die Vorstellung, wir könnten gemeinsam etwas Großes aufbauen. Deshalb hat es sich angefühlt, als hätte man der Mannschaft das Herz rausgerissen." Auch Götze selbst ging es offenbar nicht allzu gut: "Mario selbst war auch betroffen, für ihn war es unangenehm, uns in der Kabine zu begegnen", erinnerte sich Weidenfeller.
Am Freitag erhält der 38-Jährige sein Abschiedsspiel bei Dortmund, zu dem er auch Mesut Özil eingeladen hatte. Stattfinden wird die letzte Partie von Weidenfeller im Signal-Iduna-Park.
