Paris Saint-Germains Offensivstar Neymar hat durchsickern lassen, dass sein siebenjähriger Sohn Davi Lucca da Silva Santos ein großer Fan seines PSG-Kollegen Kylian Mbappe ist.
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Nach dem 5:0-Erfolg von PSG über Olympique Lyon am Sonntagabend sprach Neymar über den vierfachen Torschützen Mbappe – und verriet dabei dessen neuesten Anhänger. "Mein Sohn hat Mbappe sehr gerne. Ich habe ihn einmal ins Training mitgenommen. Danach hat er die ganze Zeit von ihm gesprochen", sagte der Brasilianer nach der Ligue-1-Partie im Prinzenpark.
Neymar-Sohn als Mbappe-Fan: "Wollte unbedingt ein Foto"
Sein Sohn sei dabei voller Tatendrang gewesen, Mbappe kennenzulernen. "Er wollte unbedingt ein Foto mit ihm machen, um es seinen Freunden in der Schule zu zeigen. Das hat er dann auch gemacht und war sehr froh darüber", sagte der 26-Jährige weiter.
In Paris begeistern Neymar und Mbappe seit Sommer 2017 gemeinsam die Massen. Der Brasilianer schätzt die Qualitäten erst 19-jährigen französischen Weltmeisters dabei sehr: "Kylian ist ein Führungsspieler und das Team respektiert ihn. Sobald er den Mund aufmacht und etwas sagt, hören wir ihm zu und zeigen dafür Verständnis, egal, wie alt er ist."
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Neymar lobt Mbappe: "Heute Abend möchte ich ihm gratulieren"
Generell sieht Neymar sich also nicht als alleinigen Schlüsselspieler, den der französische Top-Klub in seinen Reihen habe. "Ich kenne meine Stärken, weiß um den Druck, der auf mir lastet und kenne auch meine Verantwortung. Aber wir haben viele starke Akteure, die ebenfalls Verantwortung übernehmen", beschrieb der Ex-Barca-Star die Rangordnung in der französischen Hauptstadt.
Beim Heimsieg über OL hatte Neymar den amtierenden Meister früh in Führung gebracht, ehe Mbappe innerhalb von nur 13 Minuten den Kantersieg herausschoss. Einen Viererpack in einem Ligue-1-Spiel zu schnüren, das gelang zuvor 45 Spielzeiten lang keinem Spieler mehr. "Er hätte auch noch mehr Tore schießen können", sagte Neymar mit einem Lächeln: "Heute Abend möchte ich ihm gratulieren. Ich hoffe, dass das noch viele Jahre so mit ihm weitergeht, weil der Fußball es ihm danken wird."