Vladimir Petkovic  Schweiz SwitzerlandGetty Images

Portugal gegen Schweiz im LIVESTREAM: Aufstellung, WM-Qualifikation, Stars und Tabelle

Flutlicht an, der Showdown steht bevor. Am 10. Spieltag in der WM-Qualifikationsgruppe B empfängt Portugal die Schweiz. Beide Teams kämpfen im direkten Aufeinandertreffen um das Direktticket für die WM 2018 in Russland im kommenden Sommer. 

Goal liefert Euch die wichtigsten Informationen zum Spiel und zum LIVESTREAM .


Das Aufeinandertreffen zwischen Portugal und der Schweiz auf einen Blick


SpielPortugal vs. Schweiz
DatumDienstag, 10. Oktober, 20:45 Uhr
OrtEstadio do Sport Lisboa e Benfica, Lissabon
SchiedsrichterCüneyt Cakir (Türkei), Alter: 40 Jahre, UEFA-Spiele: 96
LivestreamLIVE auf DAZN

Wo kann ich Portugal gegen Schweiz im LIVESTREAM schauen?


Das Duell zwischen Portugal und der Schweiz könnt Ihr im LIVESTREAM bei DAZN verfolgen. Die Übertragung beginnt ein paar Minuten vor dem Anpfiff der Partie. Der Unparteiische wird den Ball am Dienstag, den 10. Oktober, genau um 20.45 Uhr freigeben.

Der Streamingdienst zeigt die Top-Spiele der WM-Quali von Teams wie Argentinien, Belgien, Österreich oder eben von Portugal und der Schweiz live und auf Abruf. Die weiteren Partien im DAZN-Angebot findet Ihr HIER.

GFX Portugal Switzerland

Portugal - Schweiz: Die Aufstellungen


Portugal: Rui Patrício; Cedric, Pepe, Fonte, Eliseu; Bernardo Silva, William, Moutinho, Joao Mario; Ronaldo, Andre Silva

Schweiz: Sommer; Lichtsteiner, Djourou, Schär, Rodríguez; Xhaka, Dzemaili, Freuler; Shaqiri, Seferovic, Mehmedi


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Wie kann ich die WM-Qualifikation in der Konferenz sehen?


Damit die Fans hautnah dabei sind und alle Entscheidungen der WM-Qualifikation in Europa und Südamerika direkt miterleben, wird es die finalen Spieltage in den spannendsten Gruppen bei DAZN erstmals auch in der Konferenz geben. Das bedeutet, dass die Partien eben nicht nur im Einzelspiel verfügbar sind, sondern auch parallel verfolgt werden können.

Folgende Konferenzen bietet DAZN an den letzten beiden Spieltagen in den European Qualifiers an:

Gruppe A (Dienstag, 10. Oktober, 20.45 Uhr)

  • Niederlande vs. Schweden
  • Frankreich vs. Weißrussland
  • Luxemburg vs. Bulgarien

Folgende Konferenzen bietet DAZN an den letzten beiden Spieltagen in Südamerikas Eliminatorias an:

18. Spieltag (Mittwoch, 11. Oktober, 1.30 Uhr)

  • Brasilien vs. Chile
  • Ecuador vs. Argentinien
  • Uruguay vs. Bolivien
  • Peru vs. Kolumbien

Was verspricht das Spiel der beiden Mannschaften?


Um es mit einem Wort zu sagen: Vieles! Das Duell zwischen Portugal und der Schweiz ist auch der Kampf um das direkte Ticket für die WM 2018 in Russland. Die Schweiz geht mit einem leichten Vorteil in die Partie, hat man als Erster der Gruppe B doch drei Punkte mehr auf dem Konto als Portugal. Doch holt der Europameister den Heimsieg in Lissabon, kann man noch vorbeiziehen und sicher an der Weltmeisterschaft teilnehmen. Der Gruppenzweite muss sich in zwei weiteren Playoff-Spielen beweisen.

Das erste Duell in der Qualifikation im Baseler St. Jakob Park konnte am 6. September 2016 die Schweiz für sich entscheiden.

PlatzGRUPPE B Spiele Tore Punkte
1Schweiz923:527
2Portugal 9 30:424
3Ungarn913:1410
4Faröer94:159
5Lettland93:184
6Andorra92:194

Welche Stars haben Portugal und die Schweiz in den Reihen?


Natürlich sticht bei den Portugiesen ein Name besonders heraus: Cristiano Ronaldo. Der Superstar von Real Madrid ist der Kapitän der Mannschaft und hat in der Qualifikation bereits 15 Tore erzielt. Nur Robert Lewandowski hat mit 16 Treffern öfter zugeschlagen, aber die Qualifikation auch bereits beendet.

Neben Ronaldo gehören Bernardo Silva (Manchester City), Joao Mario (Inter Mailand), Andre Gomes (FC Barcelona), William Carvalho (Sporting), Pepe (Besiktas) sowie Renato Sanches (FC Swansea / ausgeliehen vom FC Bayern) zu den namhaftesten und wertvollsten Akteuren.

PortugalGetty Images

Granit Xhaka ist der wertvollste Akteur im Aufgebot der Eidgenossen. Der ehemalige Gladbacher ist mittlerweile beim Premier-League-Spitzenklub Arsenal aktiv. Aber auch Xherdan Shaqiri, aktuell bei Stoke City unter Vertrag gehört zu den Top-Akteuren der "Nati". Er feiert am Tag des alles entscheidenden Spiels gegen Portugal seinen 26. Geburtstag.

Ebenfalls aus der Bundesliga bekannt sind unter anderem der Schalker Breel Embolo, Yann Sommer, Nico Elvedi, Denis Zakaria (beide Gladbach), Steven Zuber (Hoffenheim) oder Marwin Hitz (Augsburg). 

Schweiz Switzerland

Die Daten zum Hinspiel


Schweiz - Portugal 2:0 (2:0)

Tore: 1:0 Embolo (24.), 2:0 Mehmedi (30.)

Portugal: Rui Patricio, Pepe, Raphael Guerreiro, Fonte, Joao Moutinho (68. Quaresma), Eder (46. Andre Silva), Bernardo Silva, William Carvalho (46. Joao Mario), Nani, Cedric, Adrien Silva

Schweiz: Sommer, Lichtsteiner (70. Widmer), Embolo, Seferovic (78. Derdiyok), Xhaka, Behrami, Rodríguez, Dzemaili (89. Fernandes), Mehmedi, Djourou, Schär


Wer sind die Trainer von Portugal und der Schweiz?


Bei den Portugiesen schwingt Fernando Santos das Zepter. In seiner aktiven Zeit war er auf der linken Abwehrseite zuhause und hat nach seinem Amtsantritt bei der Nationalmannschaft im September 2014 Schritt für Schritt die Defensive gestärkt. Bei der EURO 2016 führte er sein Land zum Titelgewinn. In Frankreich verloren die Stars um Cristiano Ronaldo und Co. kein einziges Spiel und konnten im Finale von Saint-Denis dem Gastgeber in der Verlängerung durch ein Joker-Tor von Eder den K.O. versetzen. 

Seine Trainerkarriere begann er 1987 bei seinem ehemaligen Klub Estoril-Praia. Er arbeitete dort sieben Jahre, stieg zweimal auf und führte den Klub in die erste portugiesische Liga. Danach trainierte er vier Jahre lang Estrela da Amador und wechselte anschließend 1998 zu Porto. Bereits in seiner ersten Saison führte er den Klub zur Meisterschaft und gewann noch zwei portugiesische Pokalendspiele, bevor er 2001 zu AEK ging. Auch hier hatte Santos Erfolg und gewann 2002 den griechischen Pokal. Im Sommer 2002 verpflichtete ihn Panathinaikos, anschließend zog es ihn zu Sporting, AEK und Benfica.

Paulo Bento PortugalFernando Santos

Als ein erneutes Angebot aus Griechenland kam, wechselte er zu PAOK. Santos hauchte dem Verein neues Leben ein und führte ihn zur Vizemeisterschaft 2009/10 und damit in die dritte Qualifikationsrunde der UEFA Champions League. Im Mai 2010 gab er seinen Rücktritt bekannt und ersetzte sechs Wochen später Otto Rehhagel als Trainer der griechischen Nationalmannschaft, die er zur UEFA EURO 2012 sowie zur FIFA-WM 2014 führte. Dort schaffte er es mit Griechenland bis ins Achtelfinale.

Vladimir Petkovic  Schweiz SwitzerlandGetty ImagesVladimir Petkovic

Auf der Gegenseite, der Bank der Schweizer, trägt Vladimir Petkovic die Verantwortung. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere, im Jahr 1999 im Alter von 36 Jahren, gab er bei Bellinzona eine Saison lang den Spielertrainer. 2002/03 führte er Malcantone Agno zum Aufstieg in die zweite Liga, ehe er Trainer von AC Lugano wurde, dem Nachfolgeverein des FC Lugano. Im Oktober 2005 kehrte Petkovic zu Bellinzona zurück und führte den Klub 2007/08 ins Finale des Schweizer Pokals, wo man dem FC Basel 1893 mit 1:4 unterlag. Zwei Wochen später schlug seine Mannschaft den FC St. Gallen in der Relegation und stieg in die Super League auf.

Im August 2008 wurde er Trainer der Young Boys, mit denen er in seinen ersten beiden Jahren jeweils Vizemeister wurde. In seiner ersten Saison in Bern erreichte er mit YB zudem das Pokalfinale, das gegen Sion verloren wurde. Nach kurzen Abschnitten beim türkischen Klub Samsunspor und Sion wurde er im Juni 2012 Trainer von Lazio. In seiner ersten Saison in Italien gewann er gleich die Coppa Italia und führte sein Team auf den siebten Tabellenplatz. Im Januar 2014 verabschiedete er sich aus Rom, nachdem bekannt geworden war, dass er nach der FIFA-WM 2014 Nachfolger von Ottmar Hitzfeld als Schweizer Nationaltrainer wird. Mit der Schweizer Nationalmannschaft qualifizierte er sich gleich für die UEFA EURO 2016, wo man im Achtelfinale gegen Polen verlor.


Wichtige Fakten zum Duell Portugal - Schweiz auf einen Blick 


  • Die Portugiesen haben eine negative Bilanz gegen die Schweiz und gewannen nur 6 von 21 Länderspielen (5 Remis, 10 Niederlagen). Vor heimischer Kulisse verlor Portugal allerdings zuletzt im April 1969 mit 0:2 in der Qualifikation zur WM 1970.
  • Showdown in Lissabon: Die Schweizer brauchen lediglich ein Remis, um Platz eins zu sichern. Sollte Portugal jedoch gewinnen, muss die Nati als bester Gruppenzweiter in die Playoffs.
  • Europameister Portugal gewann die vergangenen acht Spiele in den European Qualifiers – Verbandsrekord in einer WM-Qualifikation.
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