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Joshua Kimmich über Trainingszoff mit Antonio Rüdiger: "... dann geht’s auch mal zur Sache“

Abwehrspieler Joshua Kimmich vom FC Bayern München hat seine Auseinandersetzung mit Antonio Rüdiger im Trainingslager der deutschen Nationalmannschaft im Trainingslager in Eppan heruntergespielt. Der Zoff sei nicht ungewöhnlich gewesen, sagte der Rechtsverteidiger dem kicker.

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Kimmich und Rüdiger waren am Dienstag nach einem harten Zweikampf aneinander geraten. Beide standen Stirn an Stirn, Assistenztrainer Miroslav Klose musste dazwischen gehen und die Streithähne trennen.

Joshua Kimmich ist im DFB-Team als Rechtsverteidiger gesetzt

Die Gemüter beruhigten sich anschließend zügig wieder. Kimmich erklärte: "So ungewöhnlich war die Szene jetzt auch nicht. Im Gegenteil: Wenn jeder gewinnen möchte, geht’s auch mal zur Sache."

In Eppan tobt aktuell der Kampf um einen der Plätze im endgültigen Kader von Nationaltrainer Joachim Löw. Während Kimmich als Rechtsverteidiger gesetzt ist, gilt die Nominierung Rüdigers angesichts der großen Konkurrenz in der Innenverteidigung noch nicht als sicher.

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