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Kimmich und Rüdiger waren am Dienstag nach einem harten Zweikampf aneinander geraten. Beide standen Stirn an Stirn, Assistenztrainer Miroslav Klose musste dazwischen gehen und die Streithähne trennen.
Joshua Kimmich ist im DFB-Team als Rechtsverteidiger gesetzt
Die Gemüter beruhigten sich anschließend zügig wieder. Kimmich erklärte: "So ungewöhnlich war die Szene jetzt auch nicht. Im Gegenteil: Wenn jeder gewinnen möchte, geht’s auch mal zur Sache."
In Eppan tobt aktuell der Kampf um einen der Plätze im endgültigen Kader von Nationaltrainer Joachim Löw. Während Kimmich als Rechtsverteidiger gesetzt ist, gilt die Nominierung Rüdigers angesichts der großen Konkurrenz in der Innenverteidigung noch nicht als sicher.
