Diego Maradona Dinamo BrestGetty Images

Diego Maradona: "Würde für die Seleccion sterben"

Argentiniens einstiger Superstar Diego Maradona kann nicht verstehen, warum er nicht in den Kandidatenkreis als argentinischer Nationaltrainer einbezogen wird und er hat sich deshalb öffentlich auf Instagram beschwert.

"Bei allem Respekt, aber es langweilt mich, dass einige Journalisten mich nicht als potenziellen Kandidaten für Argentinien sehen", schrieb der Weltmeister von 1986. "Außerdem bin ich enttäuscht, dass ich auch in den Zeitungen keine Rolle spiele", fügte er hinzu.

Maradona ist Präsident von Dinamo Brest

Erst vor wenigen Wochen wurde Maradona als Präsident von Dinamo Brest in Weißrussland vorgestellt, wo er mit einem Panzerwagen vorgefahren kam und nach seinen Tribüneneskapaden bei der WM erneut für Aufsehen sorgte.

"Aber ich habe ohnehin einen Dreijahresvertrag und Dinamo hat mein Wort", schrieb Maradona und schloss seinen Post ab: "Dennoch würde ich für die Seleccion sterben." Argentinien ist nach dem WM-Aus unter Trainer Jorge Sampaoli auf der Suche nach einem neuen Coach.

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