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Champions-League-Auslosung: Das sind die Gruppen für die Saison 2018/19

Die mit Spannung erwartete Auslosung für die Champions-League -Gruppenphase 2018/19 ist Geschichte und die einzelnen Gruppen stehen fest.

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Borussia Dortmund muss dabei in der Gruppe A antreten und trifft dort unter anderem auf Atletico Madrid und die AS Monaco. Der FC Bayern München wurde in die Gruppe E gelost und misst sich dort mit Benfica und Ajax zu tun.

Schalke 04 trifft auf Lok Moskau, Galatasaray und den FC Porto. Hoffenheim ist mit Lyon Donezk und Manchester City in einer Gruppe.

Goal liefert alle Gruppen der anstehenden Champions-League-Saison 2018 im Überblick und erklärt zudem, welche neuen Regeln alle Fans der Königsklasse kennen müssen. Wer die Auslosung nochmals Schritt für Schritt Revue passieren lassen will, kann das ohne Probleme im Ticker zum Nachlesen tun .


Champions League 2018/19: Gruppe A 


KLUBLAND
Atletico MadridSpanien
Borussia DortmundDeutschland
AS MonacoFrankreich
Club BrüggeBelgien
Axel Witsel Borussia Dortmund 26082018Getty

Champions League 2018/19: Gruppe B 


KLUBLAND
FC BarcelonaSpanien
Tottenham HotspurEngland
PSV EindhovenNiederlande
Inter MailandItalien

Champions League 2018/19: Gruppe C 


KLUBLAND
PSGFrankreich
SSC NapoliItalien
FC LiverpoolEngland
Roter Stern BelgradSerbien

Champions League 2018/19: Gruppe D 


KLUBLAND
Lokomotive MoskauRussland
FC PortoPortugal
Schalke 04Deutschland
Galatasaray SKTürkei
Sebastian Rudy Schalke 04 Bundesliga 280818Twitter/@s04

Champions League 2018/19: Gruppe E 


KLUBLAND
FC Bayern MünchenDeutschland
BenficaPortugal
Ajax AmsterdamNiederlande
AEK AthenGriechenland
Niko Kovac Bayern 2018Getty

Champions League 2018/19: Gruppe F 


KLUBLAND
Manchester CityEngland
Shaktar DonezkUkraine
Olympique LyonFrankreich
1899 HoffenheimDeutschland

Champions League 2018/19: Gruppe G


KLUBLAND
Real MadridSpanien
AS RomItalien
ZSKA MoskauRussland
Viktoria PilsenTschechien

Champions League 2018/19: Die Gruppe H


KLUBLAND
Juventus TurinItalien
Manchester UnitedEngland
FC ValenciaSpanien
Young Boys BernSchweiz
Cristiano Ronaldo Juventus Turin 2018Getty

Champions League 2018/19: Das sind die Neuerungen


Jedes Jahr werden von der UEFA die bestehenden Regelungen der Champions League auf den Prüfstand gestellt und später gewisse Anpassungen vorgenommen. Für die kommende Saison sind die Änderungen im Vergleich zu den letzten Jahren besonders einschneidend. So müssen sich die Fans nicht nur von der gewohnten Anstoßzeit 20.45 Uhr verabschieden, sondern sich auch neue Regeln bezüglich Qualifikation und Kadergröße kennen, die übrigens in Verlängerungen eine vierte Auswechslung erlaubt. 

Hier kommen alle Neuerungen für die Saison 2018/19 im Überblick.

  • Ab 2018/19 zwei Anstoßzeiten in der Champions League: 

In der Gruppenphase wird es künftig zwei Anstoßzeiten geben: Zwei Spiele eines Tages beginnen bereits um 18.55 Uhr, die restlichen sechs um 21.00 Uhr. Ab der K.o-Phase wird einheitlich um 21.00 Uhr angepfiffen.

  • Deutschland und Co. haben vier Plätze - die neuen Teilnahmeregeln für die Champions League:

Die ersten vier Verbände in der Fünfjahreswertung (aktuell Spanien, England, Italien, Deutschland) der UEFA erhalten künftig vier feste Startplätze - ab der kommenden Saison deshalb erstmals auch Deutschland (FC Bayern, Schalke, Dortmund, Hoffenheim). Dazu kommen Fixstarter aus Frankreich, Russland (je 2), Portugal, Ukraine, Belgien und der Türkei (je 1). Weil sich Atletico Madrid als Sieger der Europa League für die Gruppenphase in der 

Champions League qualifiziert hat, geht ein zusätzlicher Platz an Frankreich (5.) - damit ist auch der Dritte der Ligue 1 (Olympique Lyon) sicher dabei. Weil zudem die diesjährigen Finalisten Real Madrid und FC Liverpool für die kommende Saison bereits einen festen Startplatz haben, geht der Fixplatz des Titelverteidigers diesmal an den Meister des Elften der Fünfjahreswertung: Tschechien (Vitoria Pilsen). 

  • Champions League 2018/19: So viele Spieler dürfen im Kader sein

In Spielen mit Verlängerung ist künftig ein vierter Einwechselspieler erlaubt. In den Endspielen dürfen 23 statt 18 Spieler nominiert werden. Nach der Gruppenphase dürfen die Klubs ohne Einschränkung drei Spieler nachmelden. Bislang war ein Spieler, der bereits ein Europapokalspiel bestritten hatte, für seinen neuen Klub in diesem Wettbewerb gesperrt.

  • Champions League: Das sind die Prämien für die Saison 2018/19

Zwei Milliarden Euro pro Jahr werden bis 2021 an die Mannschaften ausgeschüttet: Neben dem Startgeld (25 Prozent), Prämien (30) und dem sogenannten Marktpool (15) gibt es jetzt auch einen Topf, der gemäß einem Klub-Koeffizienten aufgeteilt wird (30). Von diesen 600 Millionen Euro profitieren vor allem Klubs, die bereits in der Vergangenheit erfolgreich waren. Der FC Bayern als fünfmaliger Gewinner des Landesmeister-Pokals hat nach Berechnungen von Sportbild daher schon vor Beginn der neuen Saison 48,3 Millionen Euro sicher. Hoffenheim dagegen nur 16,1 Millionen. Die Reichen werden also noch reicher.

  • Bericht: Video-Assistent könnte auch in der Champions League zum Einsatz kommen

Bei der WM 2018 in Russland hat die Umsetzung des Video Assistant Referees (VAR) größtenteils gut funktioniert. Nun s oll der Videoschiedsrichter wohl auch in der Champions League assistieren .

Das berichtet die englische  Times . Demnach gedenkt die UEFA nach der erfolgreichen Umsetzung bei der WM nun auch den Video Assistant Referee in der Königsklasse einzusetzen.

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