Mittelfeldspieler Axel Witsel von Tianjin Quanjian hat angeblich einen Rechtsanwalt nach China geschickt, der mit seinem Klub die Vertragsdetails klären soll, die einen Transfer zu Bundesligist Borussia Dortmund aktuell noch verhindern. Das berichten die belgischen Zeitungen Het Nieuwsblad und La Derniere Heure übereinstimmend .
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Streitpunkt zwischen den beiden Klubs soll die Gültigkeit einer Ausstiegsklausel sein, die es Witsel erlaubt, für 20 Millionen Euro den Verein zu wechseln. Den Berichten zufolge pochen die Dortmunder darauf, dass sie die Klausel ziehen können, während Tianjin Quanjian erklärt, dass diese Klausel nur während des China-Transferfensters im Januar und Februar dieses Jahres gegolten habe.
Axel Witsel wechselte 2017 von Zenit zu Tianjin Quanjian
Tianjin Quanjian fordere den Berichten zufolge nun deutlich mehr Ablöse vom BVB, die der Bundesligist allerdings nicht zahlen wolle. Der Anwalt soll nun in diesem Streit vermitteln.
Witsel wechselte im Januar 2017 für 20 Millionen Euro von Zenit Sankt Petersburg nach China. Zuvor lief er auch schon für Standard Lüttich und Benfica auf.
