Ronaldo PortogalloGetty Images

"Deshalb gibt er noch nicht auf": Ex-Chelsea-Star verrät, welchen großen Traum Cristiano Ronaldo in seiner Karriere noch hat

Adrian Mutu, ehemaliger Stürmer des FC Chelsea, hat verraten, welchen großen Traum sich Cristiano Ronaldo in seiner Karriere noch erfüllen will, bevor er seine Laufbahn beendet: Nach Angaben des Rumänen will CR7 zusammen mit seinem Sohn Cristiano Ronaldo junior bei einem offiziellen Spiel auf dem Platz stehen. Das sagte Mutu nun dem rumänischen Portal iAM SPORT, nachdem er Ronaldo im Mai in Saudi-Arabien besucht hatte.

  • WAS IST DER HINTERGRUND?

    Ronaldo ist mittlerweile 39 Jahre alt und steht noch bis 2025 beim saudischen Vize-Meister Al-Nassr unter Vertrag. Nach seinen schwachen Auftritten bei der EM in Deutschland, bei der Portugal im Viertelfinale an Frankreich im Elfmeterschießen scheiterte, war darüber spekuliert worden, dass das Karriereende für CR7 nicht mehr weit entfernt ist. Ronaldo erzielte in den fünf Partien für die Portugiesen keinen einzigen Treffer, gegen Slowenien vergab er einen Elfmeter.

    Cristiano Ronaldo Jr. ist 14 Jahre alt und spielt in der Jugend von Al-Nassr. Ein gemeinsamer Auftritt zum Ende der kommenden Saison, wenn er 15 und sein Vater 40 ist, erscheint möglich, falls Al-Nassr seinem Superstar diesen letzten sportlichen Wunsch erfüllen möchte. Allerdings wurde auch darüber spekuliert, dass CR7 noch bis zur WM 2026 in den USA, Kanada und Mexiko weitermacht, um danach Schluss zu machen. Die Leistungen bei der EM in diesem Sommer sprechen jedoch dagegen, dass Trainer Roberto Martínez weiterhin auf höchstem Niveau auf Ronaldo setzen sollte.

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  • Cristiano-Ronaldo(C)GettyImages

    WAS WURDE GESAGT?

    Mutu sagte: "Das ist seine große Motivation: Er will ein offizielles Spiel mit seinem Jungen machen. Deshalb gibt er noch nicht auf. Bei Al-Nassr ist das möglich. Wenn er bei einem anderen Team wäre, wie Real Madrid, wäre das schon schwieriger."

    Er ergänzte: "Aber in einem Jahr eine Hälfte gemeinsam zu spielen, ist nicht unmöglich, denke ich."

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