Cristiano Ronaldo wurde am Montagabend zum fünften Mal zum Weltfußballer gekürt und zog mit fünf Auszeichnungen damit mit Lionel Messi gleich, der vor Neymar auf dem zweiten Platz landete.
Und auch Brasiliens Nationaltrainer Tite sah den portugiesischen Europameister auf dem ersten Platz und nicht etwa seinen Landsmann Neymar, den er vor Messi auf den zweiten Rang wählte.
Normal ist es üblich, dass die Trainer und Kapitäne der Nationalmannschaften einen Landsmann oder Teamkollegen wählen, so aber nicht bei der Selecao. Immerhin wählte Dani Alves Neymar auf die Eins.
Artikel wird unten fortgesetzt
