Teure Flops und viel Hoffnung: Wie Chelsea mehr als 950 Millionen Euro für Neuzugänge ausgegeben hat

Der beachtliche Erfolg des FC Chelsea in den letzten 20 Jahren kann zum Teil auf die beträchtlichen Summen zurückgeführt werden, die auf dem Transfermarkt ausgegeben wurden. In der Tat hatten die Blues nie ein Problem damit, viel Geld für talentierte Spieler auszugeben, insbesondere nachdem Roman Abramovich 2003 den Verein als Eigentümer übernommen hatte.

Zwar gab es einige bemerkenswerte Flops, doch viele Neuverpflichtungen spielten eine entscheidende Rolle in einer beispiellosen Erfolgsära des Vereins, die mit Triumphen in der Premier League, zwei Champions-League-Siegen und fünf FA-Cup-Erfolgen einherging.

Abramovich ist zwar nicht mehr da, aber Chelseas neue Eigentümer, ein Konsortium um Todd Boehly, haben bereits ihre Bereitschaft gezeigt, weiterhin viel Geld auszugeben, wie die Verpflichtung von Raheem Sterling zeigt, der für mehr als 56 Millionen Euro von Manchester City geholt wurde.

GOAL schaut auf die 15 teuersten Transfers in der Geschichte der Blues.

Alle Summen stammen von Transfermarkt.de