GFX Pini Zahavi Robert LewandowskiGetty Images

Uli Hoeneß offenbart: "Nicht Lewandowski war das Problem, sondern sein Berater"

Im Sky Talk mit Jörg Wontorra hat Uli Hoeneß verraten, dass der FC Bayern nie Probleme mit Robert Lewandowski gehabt hat, sondern mit dessen Berater Pini Zahavi. Der Pole war in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht worden, hatte bisweilen selbst mit einem Wechsel kokettiert. Speziell Real Madrid wurde starkes Interesse nachgesagt.

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"Den (Lewandowski, Anm. d. Red.) hatten wir immer im Griff", sagte Hoeneß. "Wir hatten nur seinen Berater nicht im Griff. Ich habe ihm gesagt, dass ich erst am 2. September um 14.30 Uhr Zeit habe", ergänzte er. Damit spielt der Bayern-Boss darauf an, dass das Transferfenster am 31. August schließt und ein Transfer des Torjägers nicht in Frage kommt.

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Sein Berater brachte mit seinen Aussagen immer wieder Unruhe in die Thematik. Dies veranlasste Lewandowski schließlich dazu, Zahavi in die Schranken zu weisen.

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