James Rodriguez FC Bayern

FC Bayern München: News und Transfergerüchte zum FCB - Vier Stars fallen gegen Rödinghausen aus

Der FC Bayern siegte beim FSV Mainz 05 mit 2:1 und fuhr damit den dritten Pflichtspielerfolg in Serie ein. Am Dienstag wartet in der zweiten Runde des DFB-Pokals Rödinghausen. Ein ehemaliger Bayern-Jugendspieler in Reihen der Ostwestfalen kann es kaum erwarten, sich mit dem haushohen Favoriten zu messen.

Sorgen machte den Münchnern indes die personelle Situation, Niko Kovac muss bei der Partie in Osnabrück auf einige namhafte Spieler verzichten.

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Zudem keimte am Samstag das Gerücht auf, der FCB bemühe sich um Defensivtalent Nikola Milenkovic vom AC Florenz. Dabei kämpft der deutsche Rekordmeister italienischen Medien zufolge allerdings nicht alleine um die Dienste des Serben, sondern sieht sich namhafter Konkurrenz ausgesetzt.

Alle Infos rund um den FC Bayern am Montag erhaltet Ihr in diesem Artikel.


Bayern München: Auch Robben, Boateng, James und Ulreich fehlen


Bayern München fährt mit seinem letzten Aufgebot zum DFB-Pokalspiel gegen Regionalligist SV Rödinghausen am Dienstag (20.45 Uhr im LIVE-TICKER) in Osnabrück. Neben den Langzeitverletzten Corentin Tolisso und Kingsley Coman muss Trainer Niko Kovac auf die angeschlagenen Arjen Robben (Rückenverletzung), Jerome Boateng (Magen-Darm-Virus) und James (Erkältung) verzichten. Ersatztorwart Sven Ulreich, dessen Frau ein Kind erwartet, steht ebenfalls nicht zur Verfügung.

Angeschlagen sind zudem Mats Hummels und Leon Goretzka. "Da müssen wir kurzfristig entscheiden, ob es geht", sagte Kovac am Montag. Der 47-Jährige wird "drei, maximal vier Spieler" aus der zweiten Mannschaft des FC Bayern ins Aufgebot für die Partie in Osnabrück holen. Diese spielte noch am Montagabend in der Regionalliga Bayern gegen Wacker Burghausen.

James Rodriguez FC Bayern

Rödinghausener Ex-Bayer vor Pokal-Duell: "Bayern muss liefern, wir nicht"


Azur Velagic spielte in der Jugend für den FC Bayern München. Mittlerweile kickt der Bosnier beim Viertligisten SV Rödinghausen in Ostwestfalen. Vor dem Duell mit seinem Ex-Verein erklärte er im Gespräch mit der Bild: "Für mehr als D- und C-Jugend hat es für mich bei Bayern nicht gereicht."

Besonders freut sich der Innenverteidiger auf Star-Angreifer Robert Lewandowski. Zudem sieht er den haushohen Favoriten in der Pflicht: "Bayern muss liefern, wir nicht", so Velagic.

Azur Velagic

BVB: Sebastian Kehl glaubt an Gegenangriff der Bayern


Der BVB hat die Schwächeperiode des FC Bayern vor wenigen Wochen genutzt, um sich an die Spitze der Bundesliga-Tabelle zu hieven. Am vergangenen Samstag machten die Münchner allerdings wieder zwei Punkte auf den Erzrivalen gut.

Sebastian Kehl glaubt, dass der Rekordmeister weiterhin der Top-Favorit auf die deutsche Meisterschaft ist. "Die Durststrecke, die der FC Bayern zwischendurch hatte, wird sich natürlich nicht bis zum Ende der Saison hinziehen. Sie werden zurückschlagen und sind auch weiter Favorit auf den Titel. Daran hat sich nichts geändert", sagte der Ex-Profi bei Sky.

Sebastian kehl03062016Getty Images

Goretzka bei Bayern: Ist doch gar nicht so schlimm


Eine genauere Analyse von Goretzka nach seinem Wechsel zum FC Bayern zeigt: Angesichts der Umstände hat sich der 23-Jährige bisher wacker geschlagen.

Bislang warfen ihn mehrere Verletzungen zurück, auch am Samstag in Mainz musste er wieder runter. Doch es scheint nicht allzu schlimm zu sein.

Leon Goretzka Bayern München 2018

Transfergerücht: FC Bayern an Talent Nikola Milenkovic interessiert


Der deutsche Rekordmeister Bayern München zeigt angeblich Interesse am serbischen Defensivttalent Nikola Milenkovic vom AC Florenz. Dies berichtet das italienische Portal Calciomercato.com.

Demnach sollen Scouts der Münchner den fast zwei Meter großen Verteidiger bereits beobachten. An der Isar könnte der 21 Jahre alte Serbe, der bei der WM in Russland für sein Land auflief, die Innenverteidigerposition verstärken.

Wie tuttomercatoweb meldet, bemühen sich neben den Münchnern auch Manchester United und Juventus Turin um Milenkovic.

Nikola Milenkovic Florenz 2018Getty Images

Bayern-Präsident Hoeneß kritisiert Selfie-Wahn und verrät Biergärtenpläne


Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß hat den in der Fußballwelt immer mehr Einzug nehmenden Selfie-Wahn kritisiert und eine Erklärung geliefert , warum manche Stars gegenüber den Anhängern zunehmend abweisend agieren.

"Man will nicht 20 bis 30 Selfies machen. Das ist schon eine neue Krankheit in unserer Gesellschaft. Deshalb ziehen sich die Spieler gern aufs Zimmer zurück", so Hoeneß in der Allgemeinen Hotel- und Gastronomie-Zeitung.

Zudem erklärte Hoeneß, er wolle "gern mal einen Biergarten aufmachen und selbst bedienen“. Da er "ein geborener Dienstleister" sei, hätte er sicher Spaß daran, so der FCB-Präsident weiter.

Uli Hoeneß Bayern München 2018

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