Carlos Tevez Shanghai ShenhuaChandan Khanna

Nächste Episode im Streit zwischen Carlos Tevez und Shanghai Shenhua: Enormes Gehalt bietet keine Einsatzgarantie

Die Beziehung zwischen Angreifer Carlos Tevez und den Verantwortlichen des chinesischen Klubs Shanghai Shenhua wird weiter auf eine harte Probe gestellt. Am Montag teilte ein Sprecher des Vereins mit, dass der Argentinier "nur wegen seines Gehalts nicht mit Einsätzen rechnen sollte".

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Der Argentinier, der mit einem angeblichen Jahresgehalt von 38 Millionen Euro mehr als fürstlich entlohnt wird, hatte am Wochenende beim Sieg gegen Guangzhou (3:1) nicht im Kader gestanden. Wenige Tage zuvor saß der 33-Jährige, der vom neuen Shenhua-Trainer Wu Jingui als "übergewichtig" bezeichnet worden war, nur auf der Bank.

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Zwar verlaufe die Kommunikation zwischen Trainer und Tevez nach Angaben des Sprechers "sehr reibungslos", ob dies aber tatsächlich so ist, darf bezweifelt werden. Zuletzt hatte Tevez, der bislang nur drei Saisontore erzielte, den chinesischen Akteuren die fußballerischen Fähigkeiten abgesprochen.

"Chinesische Spieler haben von Natur aus nicht die technischen Fähigkeiten wie Südamerikaner oder Europäer, die schon als Kinder das Fußballspielen gelernt haben. Auch in 50 Jahren werden sie nicht wettbewerbsfähig sein", sagte der Angreifer dem französischen TV-Sender SFR Sport.

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